Viele Unternehmen verfahren bei Daten nach dem Sammler-Prinzip: da zwischen Fachabteilung, Geschäftsleitung und IT-Abteilung keine Klarheit besteht, welche Daten wie lange aufbewahrt werden müssen und was geschäftskritisch ist, wird einfach alles aufbewahrt.
Daraus ergeben sich Probleme, wenn es um Backup und Desaster Recovery geht, denn wenn alle Daten gleich wichtig sind und gleich aufbewahrt werden, wächst die Datenmenge ungebremst an.
Die Folgen:
- Der Platzbedarf für Backup-Daten steigt kontinuierlich und damit die Kosten
- Backup-Fenster werden zu klein und Datensicherungen werden nicht rechtzeitig fertig
- Im Katastrophen-Fall herrscht Unklarheit, welche Daten zuerst wieder hergestellt werden müssen, um den Geschäftsbetrieb aufrecht zu erhalten
Hier hilft nur eines: Alle Daten müssen unter die Lupe genommen und klassifiziert werden nach Wichtigkeit und Kritikalität für das Unternehmen. Dazu müssen aber alle Fachabteilungen sowie die Geschäftsleitung befragt werden. Ein langwieriger Prozess, vor dem viele IT-Abteilungen mangels Zeit und Fachkompetenz zurückschrecken.
Hier steht Ihnen die Advanced UniByte zur Seite: als Dienstleister haben wir Erfahrung bei Datenklassifizierungen und dem Gespräch mit den Fachabteilungen. Mit unserer erprobten systematischen Vorgehensweise stellen wir sicher, dass kein Aspekt unberücksichtigt bleibt und Sie ein praktisch nutzbares Ergebnis erzielen.
Nach unseren Erfahrungen steckt in dem Thema Datenklassifizierung großes Einsparungspotential für Unternehmen. AU Kundenbeispiele mit Reduktion des Backup-Volumens um bis zu 50% sprechen für sich.
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